Alexander Alkhovski
 
(Russland)

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Abend am Fleet, 60x80 geschärft2

Mein ganzes Leben lang habe ich nur gemalt, das ist mein Glück”, sagt Alkhovski. Seine Gemälde, in meist leuchtenden Farben, sind expressiver Realismus bis abstrakter Expressionismus. Er hat eine starke Neigung zur psychologischen Darstellung - das schlägt sich auch in seinen Bildern nieder.
Alkhovskis schier unerschöpfliches Thema ist seine Heimatstadt St. Petersburg, in der er das Atelier seines Vaters übernommen hat und in der er gemeinsam mit seiner Frau Tanja politisch schwierige Zeiten überwand. Sascha, wie ihn seine Freunde nennen, erzählt von Petersburg in spontan und kraftvoll gemalten Bildern mit expressiver Farbigkeit. Das touristisch Ungeläufige ist sein Sujet. Die Altstadt, bestimmte Gegenden an der Newa und an stillen Brücken bieten ihm reiz - und stimmungsvolle Motive. Weil Alkhovski auch ein Menschenmaler ist, werden die Stadtansichten und Ausschnitte zu lebhaften Szenen. Oft wird eine Gruppe oder ein Paar als Kontrapunkt in die kräftig konturierte Komposition eines Stadtquartiers eingefügt. 
Auch die zweite dominierende Werkgruppe der Stillleben bezieht menschliche Figurationen mit ein.

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selbst

Vita

1947          in St. Petersburg (Leningrad) als Sohn eines Professors der Malerei geboren
1967-1973      Studium der Malerei an der I.E. Hochschule für Malerei, Bildhauerei und Architektur in St. Petersburg
             (Diplom - Abschluss)
1973             Arbeit in der Werkstatt des Malers W.M. Oreschnikow

1978-1995     Mitglied der Kunstakademie der UDSSR; Dozent für Malerei an der I.E. Repin-Hochschule in St. Petersburg
1980               zusätzlich Lehrtätigkeit an der pädagogischen Gerzen-Hochschule
1980               Mitglied im Malerverband der UDSSR
1993              erster von mehreren Arbeitsaufenthalten in Deutschland
seit 1996        wohnhaft in der Bundesrepublik

Seit 2001    Mitglied im BKK Hamburg

Gemälde und Lithografien befinden sich in Museen in Reading/Pennsylvania, Hamburg, Dresden, St. Petersburg, Moskau und in Privatsammlungen in den USA, Frankreich, Italien, Finnland, Israel, Kanada und Deutschland.